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Ob Raucher oder Nichtraucher – Firma Dannemann ist wohl vielen Menschen rund um den Globus ein Begriff. Seit über 140 Jahren wird hier mit größter Leidenschaft an und mit dem Thema Tabak gearbeitet.
Ob Raucher oder Nichtraucher – Firma Dannemann ist wohl vielen Menschen rund um den Globus ein Begriff. Seit über 140 Jahren wird hier mit größter Leidenschaft an und mit dem Thema Tabak gearbeitet. Um besten Tabak zu garantieren und damit höchsten Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, baut Dannemann seit über einem Jahrhundert seine Tabake selbst an.
Dieser lange und aufwändige Weg von der Kultivierung der Tabakpflanze bis hin zur fertigen Zigarre ist ein komplexer Prozess. Daher ist es umso wichtiger, die kostbare Ware ohne Beschädigungen von der Plantage in Übersee zum Produktionsort zu transportieren. Ein digitaler Helfer aus dem Hause Bareiss hilft dabei die Ausschusskosten zu minimieren und die Qualität zu sichern.
Von der Aufzucht bis zum perfekten Raucherlebnis
Das Saatgut wird an geschützten Stellen in lockeren Boden eingebracht, eingeschwemmt und vor der Sonne geschützt. Hat die Pflanze eine gewisse Höhe erreicht werden die Blüten geköpft um das Wachstum in den Blättern zu stärken. Die komplette Aufzucht bis zur Ernte dauert ca. 4 Monate.
Die geernteten Tabakblätter lassen sich in drei Klassen unterteilen, die je nach Menge des Sonnenlichts einen milderen oder stärkeren Geschmack entwickeln.
Die Ernte der Tabakblätter ist meist Handarbeit und findet oft früh morgens statt. Anschließend werden die Blätter über einen Zeitraum von 25 Tagen sorgfältig an der Luft getrocknet. Die klimatischen Bedingungen (Feuchtigkeit und Temperatur) sind für diesen Prozess entscheidend und werden durch Öffnen und Schließen der Türen in den Tabakhäusern geregelt.
Danach findet eine zweistufige Fermentierung statt um Fremdstoffe wie Säure, Teer und Nikotin zu reduzieren und dabei eine Fülle von Aromen freizusetzen. Dieser zweistufige Prozess dauert je nach Blattart zwischen 90 und 120 Tagen. Für den Transport werden die vorbereiteten Zuschnitte, sogenannte Stanzlinge, auf ein Trägermaterial aufgelegt und zu einer Bobine aufgerollt. Das ist ein diffiziler Schritt, denn ist die Wickelspannung zu hoch, kleben die Stanzlinge auf dem Trägermaterial fest. Ist die Wickelspannung zu niedrig, neigt die Bobine zum Teleskopieren.
Der Anwendungsbereich des HPE III Tabak
Um die Wickeldichte und die korrespondierende Härte der Bobinen sowohl im Herkunftsland als auch am Produktionsstandort zu prüfen und den Prozess weltweit überwachen zu können, wurde ein Härteprüfgerät von Bareiss nach Vorgabe von Dannemann entsprechend modifiziert, dass die kostbaren Tabakblätter nicht verletzt werden. Der Bediener misst mit diesem speziellen HPE III die Wickeldichte an drei Stellen der Bobine und prüft ob die Werte innerhalb der vorgegebenen „Härte“ von 62 – 70 Shore liegen.
Die Kooperation zwischen Experten aus dem Tabakbereich und der Herstellung hochwertiger Prüfmittel ermöglicht diese zielgenaue Anpassung und sichert damit langfristig die Qualität der Tabake für ein perfektes Raucherlebnis.
Mit unserem Prüfgerät zum perfekten Ergebnis
Das Härteprüfgerät HPE III Tabak verfügt über einen speziellen Eindringkörper der mittels Anpresshülse und definierter Kraft auf den Prüfling aufgepresst wird.
Die laufende Messung informiert durch eine blinkende Anzeige und ein akustisches Signal ertönt nach deren Ablauf - der resultierende Eindringweg wird als Ergebnis auf dem beleuchteten Display angezeigt.
Zwei weitere Funktionen erhöhen den Bedienkomfort und führen zu einem noch rationelleren Prüfablauf:
Der Messwertspeicher erlaubt das Abspeichern von 300 Werten. Dies geschieht nach jeder Messung und wird auf dem Display angezeigt.
Per Tastendruck werden die Messwerte auf den PC übertragen und gleichzeitig im Speicher gelöscht.
Foto: Dannemann
Ein digitaler Helfer aus dem Hause Bareiss hilft dabei die Ausschusskosten zu minimieren und die Qualität zu sichern.
Ob Raucher oder Nichtraucher – Firma Dannemann ist wohl vielen Menschen rund um den Globus ein Begriff. Seit über 140 Jahren wird hier mit größter Leidenschaft an und mit dem Thema Tabak gearbeitet. Um besten Tabak zu garantieren und damit höchsten Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, baut Dannemann seit über einem Jahrhundert seine Tabake selbst an.
Dieser lange und aufwändige Weg von der Kultivierung der Tabakpflanze bis hin zur fertigen Zigarre ist ein komplexer Prozess. Daher ist es umso wichtiger, die kostbare Ware ohne Beschädigungen von der Plantage in Übersee zum Produktionsort zu transportieren. Ein digitaler Helfer aus dem Hause Bareiss hilft dabei die Ausschusskosten zu minimieren und die Qualität zu sichern.
Von der Aufzucht bis zum perfekten Raucherlebnis
Das Saatgut wird an geschützten Stellen in lockeren Boden eingebracht, eingeschwemmt und vor der Sonne geschützt. Hat die Pflanze eine gewisse Höhe erreicht werden die Blüten geköpft um das Wachstum in den Blättern zu stärken. Die komplette Aufzucht bis zur Ernte dauert ca. 4 Monate.
Die geernteten Tabakblätter lassen sich in drei Klassen unterteilen, die je nach Menge des Sonnenlichts einen milderen oder stärkeren Geschmack entwickeln.
Die Ernte der Tabakblätter ist meist Handarbeit und findet oft früh morgens statt. Anschließend werden die Blätter über einen Zeitraum von 25 Tagen sorgfältig an der Luft getrocknet. Die klimatischen Bedingungen (Feuchtigkeit und Temperatur) sind für diesen Prozess entscheidend und werden durch Öffnen und Schließen der Türen in den Tabakhäusern geregelt.
Danach findet eine zweistufige Fermentierung statt um Fremdstoffe wie Säure, Teer und Nikotin zu reduzieren und dabei eine Fülle von Aromen freizusetzen. Dieser zweistufige Prozess dauert je nach Blattart zwischen 90 und 120 Tagen. Für den Transport werden die vorbereiteten Zuschnitte, sogenannte Stanzlinge, auf ein Trägermaterial aufgelegt und zu einer Bobine aufgerollt. Das ist ein diffiziler Schritt, denn ist die Wickelspannung zu hoch, kleben die Stanzlinge auf dem Trägermaterial fest. Ist die Wickelspannung zu niedrig, neigt die Bobine zum Teleskopieren.
Der Anwendungsbereich des HPE III Tabak
Um die Wickeldichte und die korrespondierende Härte der Bobinen sowohl im Herkunftsland als auch am Produktionsstandort zu prüfen und den Prozess weltweit überwachen zu können, wurde ein Härteprüfgerät von Bareiss nach Vorgabe von Dannemann entsprechend modifiziert, dass die kostbaren Tabakblätter nicht verletzt werden. Der Bediener misst mit diesem speziellen HPE III die Wickeldichte an drei Stellen der Bobine und prüft ob die Werte innerhalb der vorgegebenen „Härte“ von 62 – 70 Shore liegen.
Die Kooperation zwischen Experten aus dem Tabakbereich und der Herstellung hochwertiger Prüfmittel ermöglicht diese zielgenaue Anpassung und sichert damit langfristig die Qualität der Tabake für ein perfektes Raucherlebnis.
Mit unserem Prüfgerät zum perfekten Ergebnis
Das Härteprüfgerät HPE III Tabak verfügt über einen speziellen Eindringkörper der mittels Anpresshülse und definierter Kraft auf den Prüfling aufgepresst wird.
Die laufende Messung informiert durch eine blinkende Anzeige und ein akustisches Signal ertönt nach deren Ablauf - der resultierende Eindringweg wird als Ergebnis auf dem beleuchteten Display angezeigt.
Zwei weitere Funktionen erhöhen den Bedienkomfort und führen zu einem noch rationelleren Prüfablauf:
Der Messwertspeicher erlaubt das Abspeichern von 300 Werten. Dies geschieht nach jeder Messung und wird auf dem Display angezeigt.
Per Tastendruck werden die Messwerte auf den PC übertragen und gleichzeitig im Speicher gelöscht.
Foto: Dannemann
Ein digitaler Helfer aus dem Hause Bareiss hilft dabei die Ausschusskosten zu minimieren und die Qualität zu sichern.