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Die Prüfung von Härte, Abrieb und Rückprall an Kunststoffen und Elastomeren ist essenziell, um ihre Eigenschaften genau zu bewerten und sicherzustellen, dass sie den Anforderungen ihrer spezifischen Anwendungen gerecht werden. Durch diese Prüfungen können Hersteller die Leistungsfähigkeit von Kunststoffen und Elastomeren präzise bewerten und optimieren, sodass die Produkte den hohen Anforderungen in Branchen wie der Automobilindustrie, Bauwesen, Medizintechnik oder im Konsumgüterbereich gerecht werden.
Die Härteprüfung gibt Aufschluss darüber, wie widerstandsfähig ein Material gegenüber mechanischen Einwirkungen wie Druck oder Eindringen ist. Bei Kunststoffen und Elastomeren dient die Härte als Indikator für ihre Verformbarkeit und Stabilität. Beispielsweise muss ein Dichtungsring ausreichend hart sein, um Druck standzuhalten, aber gleichzeitig flexibel genug bleiben, um sich an die Form der Oberfläche anzupassen.
Die Abriebprüfung untersucht die Beständigkeit des Materials gegenüber Verschleiß durch Reibung oder Kontakt mit anderen Oberflächen. Diese Eigenschaft ist vor allem in Bereichen entscheidend, in denen das Material ständig mechanischer Beanspruchung ausgesetzt ist, wie z. B. bei Förderbändern, Reifen oder Sohlen von Schuhen. Ein Material mit hoher Abriebfestigkeit gewährleistet eine längere Lebensdauer und geringere Wartungskosten.
Die Rückprallprüfung misst die Fähigkeit eines Materials, nach einer Verformung seine ursprüngliche Form wiederherzustellen und wie viel Energie dabei verloren geht. Diese Eigenschaft ist besonders relevant für Anwendungen, bei denen Stoßdämpfung oder dynamische Belastung eine Rolle spielen, wie bei Sportgeräten, Automobilkomponenten oder Vibrationsdämpfern. Ein Material mit gutem Rückprallverhalten sorgt für effiziente Energieaufnahme und -abgabe, was Komfort und Sicherheit erhöhen kann.
Die Prüfung von Härte, Abrieb und Rückprall an Kunststoffen und Elastomeren ist essenziell, um ihre Eigenschaften genau zu bewerten und sicherzustellen, dass sie den Anforderungen ihrer spezifischen Anwendungen gerecht werden. Durch diese Prüfungen können Hersteller die Leistungsfähigkeit von Kunststoffen und Elastomeren präzise bewerten und optimieren, sodass die Produkte den hohen Anforderungen in Branchen wie der Automobilindustrie, Bauwesen, Medizintechnik oder im Konsumgüterbereich gerecht werden.
Die Härteprüfung gibt Aufschluss darüber, wie widerstandsfähig ein Material gegenüber mechanischen Einwirkungen wie Druck oder Eindringen ist. Bei Kunststoffen und Elastomeren dient die Härte als Indikator für ihre Verformbarkeit und Stabilität. Beispielsweise muss ein Dichtungsring ausreichend hart sein, um Druck standzuhalten, aber gleichzeitig flexibel genug bleiben, um sich an die Form der Oberfläche anzupassen.
Die Abriebprüfung untersucht die Beständigkeit des Materials gegenüber Verschleiß durch Reibung oder Kontakt mit anderen Oberflächen. Diese Eigenschaft ist vor allem in Bereichen entscheidend, in denen das Material ständig mechanischer Beanspruchung ausgesetzt ist, wie z. B. bei Förderbändern, Reifen oder Sohlen von Schuhen. Ein Material mit hoher Abriebfestigkeit gewährleistet eine längere Lebensdauer und geringere Wartungskosten.
Die Rückprallprüfung misst die Fähigkeit eines Materials, nach einer Verformung seine ursprüngliche Form wiederherzustellen und wie viel Energie dabei verloren geht. Diese Eigenschaft ist besonders relevant für Anwendungen, bei denen Stoßdämpfung oder dynamische Belastung eine Rolle spielen, wie bei Sportgeräten, Automobilkomponenten oder Vibrationsdämpfern. Ein Material mit gutem Rückprallverhalten sorgt für effiziente Energieaufnahme und -abgabe, was Komfort und Sicherheit erhöhen kann.