- Produktübersicht
- Branchen
- Akkreditierter Service
- ISO17025 Kalibrierung
- Hersteller & Kalibrierlabor
- Leihgeräte & Lohnmessung
- Seminare & Schulungen
- Support & Infos
- Unternehmen
Die Anforderungen an ein automatisches Prüflabor sind im Kern sehr ähnlich, die Ausführung allerdings oft individuell, da die Prüfmethoden und die räumlichen Gegebenheiten unterschiedlich sind. Standardisierung und Individualität haben wir bei der Konzeption unseres SmartLab berücksichtigt und daher ein vollautomatisches physikalisches Labor im Baukastenprinzip entwickelt.
SmartLab vereint die individuellen Anforderungen unserer Kunden auf intelligente Weise. So können verschiedene Probengeometrien in die jeweiligen Stationen eingebracht werden, eben genauso wie sie für die Prüfanwendung notwendig sind. Der 6-Achs-Roboter verteilt die Proben in der Maschine dank der eigenentwickelten Software automatisch und kann mit seinem einzigartigen Greifersystem sowohl ganze Probentableaus transportieren als auch mit Hilfe von unterschiedlichen Sekundärgreifern die zahlreichen Proben eines Tableaus vereinzeln und in die jeweilige Prüfstation einbringen. Ein ganz wesentlicher Teil der Entwicklung entfiel auf das Fehlerhandling – so kann sich die Maschine aus fast jeder Situation mit Zustimmung des Bedieners befreien und gibt dem Anwender hilfreiche Handlungsempfehlungen.
Unser erstes SmartLab wurde mit einer Härteprüfung, einer Station zur Ermittlung der Dichte, sowie einer Dickenmessung und zwei Zugprüfmaschinen für unterschiedliche Probegeometrien (S2-Stäbe und R1-Ringe) ausgeliefert.
Das Prüfsystem wird auf einem soliden Stahl-Schweißgestell aufgebaut und besitzt eine für „SmartLab“ einheitliche Elektronik- und Hardware-Schnittstelle.
MODUL ZUR HÄRTEPRÜFUNG
Zum Einsatz kommt das weltweit bewährte Bareiss Härteprüfsystem „digi test II“ für alle verfügbaren Härteprüfmethoden mit entsprechender Automatisierung zur normkonformen Messung des Prüflings an verschiedenen Punkten. Die Anzahl und Abstand der Prüfungen kann individuell angepasst werden.
DIN ISO 48-4, ASTM D 2240
MODUL ZUR ZUGPRÜFUNG AN R1-RINGEN
Für die Zugprüfung wird auf ein kommerziell erhältliches Standardprodukt zurückgegriffen – es handelt sich hierbei nicht um ein Produkt aus dem Bareiss-Portfolio. Die Evaluierung geeigneter Geräte wurde im Rahmen eines Rundversuchs durchgeführt. Die Teilnehmer wurden so ausgesucht, dass möglichst viele verschiedene Zugprüfmaschinen-Hersteller, verwendet wurden. Die für die Zugprüfung notwendige Dickenprüfung am R1-Ring wird an einer zusätzlichen Station durchgeführt.
DIN 53504
MODUL ZUR ZUGPRÜFUNG (S2-STAB)
Für die Zugprüfung wird auf ein kommerziell erhältliches Standardprodukt zurückgegriffen – es handelt sich hierbei nicht um ein Produkt aus dem Bareiss-Portfolio. Die Evaluierung geeigneter Geräte wurde im Rahmen eines Randversuchs durchgeführt. Die Teilnehmer wurden so ausgesucht, dass möglichst viele verschiedene Zugprüfmaschinen-Hersteller, als auch unterschiedliche Extensiometer verwendet wurden. Die für die Zugprüfung notwendige Dickenprüfung am S2-Stab wird an einer zusätzlichen Station durchgeführt.
DIN 53504
MODUL ZUR DICHTEMESSUNG
Die Dichtemessung basiert auf der Auftriebsmethode. Das bedeutet, die Masse der Probekörper wird einmal in Luft gemessen, sowie nach wiederholtem benetzen mehrfach in einem mit Wasser/Ethanol gefüllten Becherglas. Im Rahmen der Entwicklung wurden Vergleichsmessungen mit anderen auf dem Markt verfügbaren Geräten und einschlägigen akkreditierten Labors durchgeführt. Das Ergebnis ist ein über die Jahre weiterentwickeltes Konzept zur automatisierten Dichteprüfung. Prinzipiell wird der Roboter mit einem Doppelgreifersystem ausgestattet, so dass die Trennung von nassen- und trockenen Proben (bei der Dichteprüfung) möglich ist.
ISO 2781, DIN EN ISO 1183-1, ASTM D 1817
ROBOTERMODUL
Zum Einsatz kommt ein industrieeller 6-Achs-Roboter. Das Handlingsystem wird desweiteren mit einer Kamera ausgestattet, sodass eine eindeutige Identifikation der Proben gewährleistet ist. Zudem kann der Roboter dank der eigenentwickelten Software eigenständig weitere Sekundärgreifer ankoppeln und verwenden. Sollten unterschiedliche Greifer für das prozesssichere Handling notwendig sein, kann eine Wechselstation vorgesehen werden.
GRUNDMODUL „PROBENZUFÜHRUNG“
Ein weiteres Modul wird als Probenmagazin ausgebildet. Die jeweilige Probenart wird auf einem Tablett abgelegt und in ein Probenregal gestellt – hier befindet sich die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Die Proben werden bereits vereinzelt zur Verfügung gestellt.
SOFTWARE „BareissOne SL“
Die selbstprogrammierte Software dient zur Erfassung und Verwaltung der Mess- und Probendaten. Darüber hinaus steuert die Software die Abläufe der Messungen und Maschine. Sie bietet folgende Möglichkeiten:
• Benutzerverwaltung
• Materialdaten anlegen (Kennzeichen können benutzerspezifisch angelegt und umbenannt werden)
• Probendaten speichern
• Einzelmodule administrieren (Toolbox für jedes Gerät verfügbar)
• Graphische Anzeige aktueller Messdaten (alle Geräte können im Liveplot nebeneinander dargestellt werden)
• Speichern der Daten in einer Datenbank
• Tool zur Auswertung (bspw. Darstellung aller (historischen) Messwerte zu einer Charge – Feststellen von Trends und neuen Toleranzen, …)
• Schnittstelle zum Datenaustausch (XML, ASCII, SQLDB, Oracle,…) und Datenbankexport
ERWEITERBARKEIT
Ein weiterer Vorteil von „SmartLab“ ergibt sich durch die kundenspezifische Erweiterbarkeit auf bis zu 5 Module des Systems. Sprechen Sie uns gerne direkt an.
O-Ring, genormte Probekörper, Dichtungen (begrenzt), Weichgummi, hochelastischen Werkstoffe und plastisch verformbare Stoffe.
Das SmartLab ist ein modulares, vollautomatisches Prüflabor, das flexibel an verschiedene Prüfmethoden und Raumkonzepte angepasst werden kann. Ein 6-Achs-Roboter mit flexiblem Greifersystem übernimmt die Probenhandhabung und verteilt diese dank eigens entwickelter Software automatisch an die Prüfstationen. Unterschiedliche Probengeometrien sind problemlos integrierbar. Besonders hervorzuheben ist das ausgeklügelte Fehlerhandling, das dem Anwender klare Handlungsempfehlungen bietet. Das SmartLab kombiniert Härteprüfung, Dichte- und Dickenmessung sowie Zugprüfmaschinen für unterschiedliche Probenformen. Hervorzuheben ist die hohe Nachvollziehbarkeit der Messergebnisse und die geringe Fehleranfälligkeit durch Bedienereinflüsse – denn das Gerät „schläft nie“
test
Die Anforderungen an ein automatisches Prüflabor sind im Kern sehr ähnlich, die Ausführung allerdings oft individuell, da die Prüfmethoden und die räumlichen Gegebenheiten unterschiedlich sind. Standardisierung und Individualität haben wir bei der Konzeption unseres SmartLab berücksichtigt und daher ein vollautomatisches physikalisches Labor im Baukastenprinzip entwickelt.
SmartLab vereint die individuellen Anforderungen unserer Kunden auf intelligente Weise. So können verschiedene Probengeometrien in die jeweiligen Stationen eingebracht werden, eben genauso wie sie für die Prüfanwendung notwendig sind. Der 6-Achs-Roboter verteilt die Proben in der Maschine dank der eigenentwickelten Software automatisch und kann mit seinem einzigartigen Greifersystem sowohl ganze Probentableaus transportieren als auch mit Hilfe von unterschiedlichen Sekundärgreifern die zahlreichen Proben eines Tableaus vereinzeln und in die jeweilige Prüfstation einbringen. Ein ganz wesentlicher Teil der Entwicklung entfiel auf das Fehlerhandling – so kann sich die Maschine aus fast jeder Situation mit Zustimmung des Bedieners befreien und gibt dem Anwender hilfreiche Handlungsempfehlungen.
Unser erstes SmartLab wurde mit einer Härteprüfung, einer Station zur Ermittlung der Dichte, sowie einer Dickenmessung und zwei Zugprüfmaschinen für unterschiedliche Probegeometrien (S2-Stäbe und R1-Ringe) ausgeliefert.
Das Prüfsystem wird auf einem soliden Stahl-Schweißgestell aufgebaut und besitzt eine für „SmartLab“ einheitliche Elektronik- und Hardware-Schnittstelle.
MODUL ZUR HÄRTEPRÜFUNG
Zum Einsatz kommt das weltweit bewährte Bareiss Härteprüfsystem „digi test II“ für alle verfügbaren Härteprüfmethoden mit entsprechender Automatisierung zur normkonformen Messung des Prüflings an verschiedenen Punkten. Die Anzahl und Abstand der Prüfungen kann individuell angepasst werden.
DIN ISO 48-4, ASTM D 2240
MODUL ZUR ZUGPRÜFUNG AN R1-RINGEN
Für die Zugprüfung wird auf ein kommerziell erhältliches Standardprodukt zurückgegriffen – es handelt sich hierbei nicht um ein Produkt aus dem Bareiss-Portfolio. Die Evaluierung geeigneter Geräte wurde im Rahmen eines Rundversuchs durchgeführt. Die Teilnehmer wurden so ausgesucht, dass möglichst viele verschiedene Zugprüfmaschinen-Hersteller, verwendet wurden. Die für die Zugprüfung notwendige Dickenprüfung am R1-Ring wird an einer zusätzlichen Station durchgeführt.
DIN 53504
MODUL ZUR ZUGPRÜFUNG (S2-STAB)
Für die Zugprüfung wird auf ein kommerziell erhältliches Standardprodukt zurückgegriffen – es handelt sich hierbei nicht um ein Produkt aus dem Bareiss-Portfolio. Die Evaluierung geeigneter Geräte wurde im Rahmen eines Randversuchs durchgeführt. Die Teilnehmer wurden so ausgesucht, dass möglichst viele verschiedene Zugprüfmaschinen-Hersteller, als auch unterschiedliche Extensiometer verwendet wurden. Die für die Zugprüfung notwendige Dickenprüfung am S2-Stab wird an einer zusätzlichen Station durchgeführt.
DIN 53504
MODUL ZUR DICHTEMESSUNG
Die Dichtemessung basiert auf der Auftriebsmethode. Das bedeutet, die Masse der Probekörper wird einmal in Luft gemessen, sowie nach wiederholtem benetzen mehrfach in einem mit Wasser/Ethanol gefüllten Becherglas. Im Rahmen der Entwicklung wurden Vergleichsmessungen mit anderen auf dem Markt verfügbaren Geräten und einschlägigen akkreditierten Labors durchgeführt. Das Ergebnis ist ein über die Jahre weiterentwickeltes Konzept zur automatisierten Dichteprüfung. Prinzipiell wird der Roboter mit einem Doppelgreifersystem ausgestattet, so dass die Trennung von nassen- und trockenen Proben (bei der Dichteprüfung) möglich ist.
ISO 2781, DIN EN ISO 1183-1, ASTM D 1817
ROBOTERMODUL
Zum Einsatz kommt ein industrieeller 6-Achs-Roboter. Das Handlingsystem wird desweiteren mit einer Kamera ausgestattet, sodass eine eindeutige Identifikation der Proben gewährleistet ist. Zudem kann der Roboter dank der eigenentwickelten Software eigenständig weitere Sekundärgreifer ankoppeln und verwenden. Sollten unterschiedliche Greifer für das prozesssichere Handling notwendig sein, kann eine Wechselstation vorgesehen werden.
GRUNDMODUL „PROBENZUFÜHRUNG“
Ein weiteres Modul wird als Probenmagazin ausgebildet. Die jeweilige Probenart wird auf einem Tablett abgelegt und in ein Probenregal gestellt – hier befindet sich die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Die Proben werden bereits vereinzelt zur Verfügung gestellt.
SOFTWARE „BareissOne SL“
Die selbstprogrammierte Software dient zur Erfassung und Verwaltung der Mess- und Probendaten. Darüber hinaus steuert die Software die Abläufe der Messungen und Maschine. Sie bietet folgende Möglichkeiten:
• Benutzerverwaltung
• Materialdaten anlegen (Kennzeichen können benutzerspezifisch angelegt und umbenannt werden)
• Probendaten speichern
• Einzelmodule administrieren (Toolbox für jedes Gerät verfügbar)
• Graphische Anzeige aktueller Messdaten (alle Geräte können im Liveplot nebeneinander dargestellt werden)
• Speichern der Daten in einer Datenbank
• Tool zur Auswertung (bspw. Darstellung aller (historischen) Messwerte zu einer Charge – Feststellen von Trends und neuen Toleranzen, …)
• Schnittstelle zum Datenaustausch (XML, ASCII, SQLDB, Oracle,…) und Datenbankexport
ERWEITERBARKEIT
Ein weiterer Vorteil von „SmartLab“ ergibt sich durch die kundenspezifische Erweiterbarkeit auf bis zu 5 Module des Systems. Sprechen Sie uns gerne direkt an.
Wir haben Erfahrung.
Seit 1954 sind wir im Bereich Messtechnik tätig – mittlerweile in der dritten Generation.
Wir bleiben uns treu.
Alle unsere Produkte werden in Deutschland entwickelt und hergestellt.
Wir sind akkreditiert.
Unser DAkks akkreditiertes Kalibrierlabor ist nach DIN EN/IEC 17025 zertifiziert.
Wir engagieren uns.
Wir sind Mitglied im DIN-Ausschuss und setzen dort Maßstäbe im Bereich Härte.
Wir haben Erfindergeist.
In den letzten Jahrzehnten wurden von uns über 25 Patente entwickelt und angemeldet.
Wir vertreiben weltweit.
Wir und unsere Partner sind an jedem Ort dieser Welt für Sie da.
test